Die besten Golfturnier-Finale

RyderCup

Wir alle wissen, wie spannend es ist, ein Golfturnier zu verfolgen, aber die dramatischsten Momente ereignen sich normalerweise am Ende dieser Events.

Daher habe ich mir gedacht, dass es eine gute Gelegenheit ist, auf die letzten Jahre zurückzublicken, in denen Golfturniere genauso nervenaufreibend waren wie ein großer Gewinn im Kasino.

Tiger Woods bei der US Open 2008

Nur wenige Spieler haben die Golfszene so beherrscht wie Tiger Woods. Auch wenn er einige beeindruckende Siege hingelegt hat, seit er 1997 auf der Bildfläche erschien, hat ihn erst der Triumph bei den US Open 2008 richtig berühmt gemacht.

Trotz einer Knieverletzung lieferte sich Woods im Finale ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem amerikanischen Außenseiter Rocco Mediate und hat es geschafft, einen der spektakulärsten Siege der letzten Jahre hinzulegen, indem er einen kühlen Kopf bewahrt hat. Ob Woods seine derzeitige schlechte Form überwinden kann, um weitere Siege zu erleben, bleibt abzuwarten, aber dank 2008 wird er immer zu den berühmtesten Golflegenden zählen.

Ernie Els bei der British Open 2002

Oft ist es eine riesige Überraschung, wenn ein relativ unbekannter Spieler ein großes Turnier gewinnt. Und das war eindeutig der Fall, als der südafrikanische Golfer Ernie Els die Golfwelt mit seinem Sieg bei der British Open 2002 schockiert hat. Im Finale besiegte er Thomas Levet.

Momente wie dieser hat Golf auch bei der jungen Generation wieder beliebt gemacht. Zuvor hatte der Sport leider immer den Ruf gehabt, ein wenig altbacken zu sein. Doch wie auch das Lucky Nugget Casino schon berichtet hat, erleben derzeit viele Aktivitäten wie zum Beispiel Sportwetten und Kasinospiele wieder einen Aufschwung. Dass Momente wie Ernie Els’ Sieg weltweit im Fernsehen ausgestrahlt wurden, war in dieser Hinsicht natürlich ebenfalls zuträglich.

Adam Scott bei den Masters 2013

Und zu guter Letzt – um die schmerzhaften Erinnerungen an schlechte Flightpartner auszublenden – halte ich es für eine gute Idee, auf Adam Scotts überaus dramatischen Sieg bei den Masters 2013 zurückzublicken. Es war ein spannendes Finale, in dem Scott und sein Gegner Angel Cabrera zum Schluss die gleiche Punktzahl erreicht hatten und in die Verlängerung gehen mussten.

Genauso wie einem Besuch im Online-Kasino steigt in solchen Momenten der Adrenalinspiegel immens an. Am Ende wurde Scott zum ersten australischen Sieger der Masters, indem ihm ein Birdie-Putt von 15-Fuß gelang und sich so wieder einmal zeigte, dass Golf alles andere als langweilig ist!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert